In einem der schönsten Täler Kärntens, im Mölltal, in Stallhofen bei Obervellach am Påcherteich.
- Der 15000m² große Påcherteich wird durch Grundwasser gespeist, welches die Wasserqualität ständig konstant hält und sich natürlich auf das Wohlbefinden der Fische niederschlägt.
- Der optimale Fischbesatz (Wasserzonen werden ausgenützt und Nahrungsangebot den Fischen angepasst) vermeidet Revierstress unter den Fischen und die Fische zeichnen sich durch feste Fleischkonsistenz und ausgezeichneten Geschmack aus.
- Es gab auch schon kapitale Fänge am Påcherteich wie Hechte mit 10 kg und 12 kg oder ein Karpfen mit 21 kg, Zander zwischen 4 bis 6 kg und eine Seeforelle mit 74 cm.
- Angeln sie sich ihren ganz persönlichen Gaumenschmaus, verbunden mit einem unvergesslichen Aufenthalt im, mitten im Auwald gelegenen, Stallhofner Naturidyll!
- Jedes Jahr ab 1. Mai geöffnet. Schließung wird laut Aushang am Teich bekannt gegeben. Diese wird auch auf der Tageskarte vermerkt.
Mehr Lust auf einheimischen Fisch?
Aitel
Der Aitel , auch Alet, Eitel oder Döbel, ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische. Zu dieser Fischgruppe gehören etwa 1500 Arten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%B6bel
Barsch
Der Barsch ist sehr langsamwüchsig. In den meisten Gewässern braucht er 15 Jahre, bis er 30 cm erreicht, unter besonders günstigen Bedingungen kann er in dieser Zeit auch mehr als 40cm messen. Sein Höchstalter wird mit 18 Jahren angegeben.
Quelle: http://www.fischerei-dachverband.at/Seiten/E3%20Barsch.htm
Forelle
Die Forelle ist über ganz Europa verbreitet. Sie bewohnt kalte, sauerstoffreiche Gebirgsbäche, sowie Flüsse, Seen und Teiche. Der Rücken und die Seiten sind grünlich bis bräunlich gefärbt, der Bauch ist heller.
Quelle:http://www.kidsnet.at/sachunterricht/forelle.htm
Hecht
Der Hecht ist ein einheimischer Raubfisch. Er ist in Europa weit verbreitet und wird auch als Speisefisch geschätzt, lässt sich wegen seiner Aggressivität allerdings schwer züchten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hecht
Karpfen
Vorfahren des Karpfen ist der sogenannte Schuppenkarpfen mit vollständigem Schuppenkleid. Durch die vermehrte Aufzüchtung gibt es nun bei uns den jetzigen Spiegelkarpfen mit nur vereinzelten Schuppen.
Quelle: http://www.kidsnet.at/sachunterricht/karpfen.htm
Lachsforelle
Die Forelle besitzt einen langgezogenen Körperbau, der an den Seiten etwas abgeflacht ist. Die Haut ist mit kleinen Schüppchen besetzt, vor allem an der Seitenlinie und der Fettflosse entlang. Die Schuppen besitzen einen silbrigen Glanz.
Quelle: http://www.gutekueche.at/rezepte/warenkunde/forelle-lachsforelle.1391.htm
Schleie
Die Schleie, auch der Schlei genannt, gehört zu den Karpfenartigen und lebt überwiegend am Grund langsam strömender oder stehender Gewässer.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schleie
Seeforelle
Die Seeforelle zählt in den stehenden Gewässern des Alpen – und Voralpengebietes zur größten Art der Forellenartigen. Ein blaugrauer oder grüngrauer Rücken, sowie helle Seiten mit dunklen Flecken sind diesem Fisch eigen.
Quelle: http://www.angelprofi.at/Die%20Seeforelle.htm
Seesaibling
Je nach Lebensraum besitzt der Seesaibling eine unterschiedliche Färbung, ist aber am weißen Vorderrand von Bauchflossen und Afterflosse sowie an der größeren Maulspalte leicht von den Forellen zu unterscheiden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Seesaibling
Der Sterlet besitzt einen schlanken Körper mit einem unterständigen, vorstreckbaren Maul. Er hat eine dunkelgraue bis braune Grundfärbung, der Bauch ist gelblich bis weiß mit rotem Schimmer.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sterlet
Stör
Der schwere, langgestreckte Körper ist mit fünf Längsreihen von gebuckelten Knochenplatten (Scuta) gepanzert. Eine Reihe erstreckt sich entlang der Mittellinie des Rückens, zwei entlang denSeitenlinien und zwei an den äußeren Bauchseiten zwischen den paarigen Flossen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%B6re
Zander
Der Zander hat einen langgestreckten, spindelförmigen Körper. Die Rückenflosse ist, wie für Barschartige typisch, unterteilt in einen vorderen Teil mit Stachelstrahlen und einen völlig abgesetzten hinteren Teil mit Gliederstrahlen. Der Kopf ist zugespitzt, das Maul tief gespalten.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Zander